HACCP - Hazard Analysis and Critical Control Points
Zu deutsch: Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte ist ein klar strukturiertes und auf präventive Maßnahmen ausgerichtetes Werkzeug. Es dient der Vermeidung von Gefahren im Zusammenhang mit Lebensmitteln, die zu einer Erkrankung von Verbrauchern führen können.
HACCP seit dem 01.01.2006 gesetzlich vorgeschrieben!
Diese Food-Bekleidung ist ausdrücklich HACCP zertifiziert (DIN 10524). Das bedeutet konkret, dass Sie sie ideal als Maßnahme in Ihrem Hygiene-Konzept einsetzen können. Ziel der HACCP-Richtline ist der Schutz des Produktes (Lebensmittel) vor Kontaminationen. Wichtigster Baustein dabei: Hygiene-Bekleidung für Mitarbeiter und Besucher.
HACCP-konform bedeutet:
- besonders hautverträgliches Mischgewebe (65 % Polyester, 35 % Baumwolle, 245 g/m²)
- für Hygiene-Risikoklassen 1 bis 3
- sehr reißfest und strapazierfähig, angenehm zu tragen
- innenliegende Taschen, damit nichts rausfällt
- hygienische Druckknöpfe, verdeckte Metallverschlüsse und Taschen-Eingriffe
- für Industriewäsche geeignet, damit die Kleidung wieder hygienisch rein ist
- gutes Einlauf- und Pillingverhalten, d.h. die Kleidung bleibt auch nach vielen Waschgängen formstabil und frei von Gewebeknötchen
Für wen gelten die HACCP-Vorschriften?
Betroffen sind alle Lebensmittel produzierenden, verarbeitenden oder verkaufenden Betriebe. Von Imbiss, Kantine und Restaurant bis hin zu Fleisch-, Fisch- und Käseproduktion im Industriebetrieb. Ebenso die Vorstufen der Lebensmittelproduktion wie Futtermilchhersteller, landwirtschaftliche Betriebe – auch Transporteure und Lageristen von Lebensmitteln. Damit reicht die Hygienekette von der Urproduktion bis hin zum Teller des Verbrauchers!